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blog der evangelischen Kirchgemeinde im Uckerland (Brandenburg) verantwortlich: Pfarrer Ulrich Kasparick Hetzdorf 16 17337 Uckerland mail: KircheImUckerland@googlemail.comJanuar 2021 M D M D F S S 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Blog Stats
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Archiv der Kategorie: Meditationen
Vom Sinn des Leidens
„Jesus ist gekommen, damit er diene und sein Leben gebe zu einer Erlösung für viele“ (Matthäus-Evangelium, Kapitel 20). Wie kann man das verstehen? Die Vorbereitungszeit auf das Osterfest ist eine Zeit, in der überall auf der Welt über das Leiden … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Begegnung mit Texten, Meditationen, Nationalsozialismus
Verschlagwortet mit Hoffnung, Konzentrationslager, Leid, Viktor Frankl
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Alten Worten nachdenken: Demut
Alte Worte sind klüger als wir, denn sie sammeln in sich mehr Erfahrung, als wir in unserem kurzen Leben ansammeln können. Deshalb lohnt es, ihnen nachzudenken. Wenn ich „Demut“ höre, fällt mir zunächst „Demütigung“ ein. Im Sinne von Erniedrigung. Aber … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Begegnung mit Texten, Meditationen
Verschlagwortet mit Demut
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Der Lehrmeister
Die berühmteste Schule der Antike war ein Garten. Epikur hatte ihn angelegt. In dieser Schule wurden Diplomaten und andere „Führungskräfte“ ausgebildet. Die Schule bestand über 800 Jahre. Da war keine Technik, kein Firlefanz, keine Fördermittel, keine Staatsknete. Da war ein … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Rosengarten, Uckermark
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Wie einen seine Mutter tröstet? – Bloß das nicht! Gegen den Strich gebürstet etwas zur Jahreslosung
Gegen den Strich gebürstet – etwas zur Jahreslosung „Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet“ . „Bloß das nicht!“ geht mir als erstes durch den Kopf. Denn meine Mutter konnte nur schlecht trösten. Sie war viel zu sehr … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Angst, Kriegskinder, Trost, Vertrauen
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„….damit er ihn bebaue und bewahre“. Ein Text für die Zeitung.
„…Und Gott setzte Adam wie in einen Garten, damit er ihn bebaue und bewahre“ (1. Mose-Buch, Kapitel 2) Gedanken zum Sonntag. Von Ulrich Kasparick, Pastor in Hetzdorf (Uckermark) Über 200.000 Menschen versammeln sich am Wochenende in Stuttgart zum Deutschen Evangelischen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Begegnung mit Texten, Meditationen
Verschlagwortet mit Klima, Konziliarer Prozess, Paris2015, Verantwortung
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Vom Sinn des Scheiterns
Paulus ist mir neu sympathisch geworden, seit ich seinen berühmten Satz: „Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr die Botschaft vom Himmelreich niemals kapieren“ neu gelesen habe. Da war ich ungefähr 50. Paulus auch, als er es schrieb. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Heilung, Karfreitag, Kreuz, Paulus, Schwachheit
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Es sind Hinweise, mehr nicht
Worte sind niemals die ganze Wirklichkeit. Sie sind lediglich Hinweis. Das vom Wort Gemeinte liegt hinter dem Wort, außerhalb vom Wort. Worte sind wie mehr oder weniger brauchbare Gefäße, die mehr oder weniger gelungen das eigentlich Gemeinte zu transportieren versuchen. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Bruckner, Dichtkunst, Mozart, Musik, Religion
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„….und siehe, es war sehr gut“. Etwas von der Blauen Blume
So heißt es in dem uralten Text, den man den „Ersten Schöpfungsbericht“ genannt hat, obwohl er ja kein Bericht ist. Man findet ihn im ersten Buch Mose, im Kapitel eins, Vers 31: „….und siehe, es war sehr gut“. Je länger mich … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Begegnung mit Texten, Meditationen
Verschlagwortet mit Blaue Blume, Naturzerstörung, Schöpfung
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Was der Garten sagt
Ein Klostergarten ist abgeschlossen. Unzugänglich. Umgeben von einer hohen Mauer oder einer undurchdringlichen Hecke. Wie aber lässt sich ein Garten gestalten, der sich zwar in der Tradition der Klostergärten versteht, aber ihre Botschaft für das neue Jahrtausend zu sagen versucht? … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Garten-Tagebuch, Meditationen
Verschlagwortet mit Dialog, Hetzdorf, Internationales, Internet-Garten, Uckerland, Uckermark
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Wenn der alte Apfelbaum zu reden beginnt….
Seit über 80 Jahren steht er an seinem Platz. Er macht keinen Müll, braucht keinen Strom. Er will nicht „haben“, nicht „besitzen“. Er nimmt nicht mehr, als er braucht, um zu wachsen und zu blühen, zu reifen und zu geben. … Weiterlesen
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Verschlagwortet mit Apfelbaum, Ausgewogenheit, Frieden, Spiritualität
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